In der „Brauerei Oswald Bergt Reichenbrand“ wurde um 1900 traditionsgemäß ein relativ dunkles Bier gebraut, das eigene Brunnenwasser gab ihm schon damals einen unverwechselbaren Geschmack. Über die Jahrhundertwende bis zum ersten Weltkrieg konnte eine Jahresproduktion von 2.000 Hektolitern gehalten werden. Die Kriegswirren und die Nachkriegszeit waren für die Bergt’s harte Jahre.
Obergefreiter Max Bergt, stationiert in Metz 1904